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Castrop-Rauxel: Radiologie neu ausgerichtet - Arne Scheffer neuer Standortleiter

Castrop-Rauxel: Radiologie neu ausgerichtet - Arne Scheffer neuer Standortleiter

Das MVZ Prof. Dr. Uhlenbrock und Partner hat die Radiologie an seinem Standort in Castrop-Rauxel neu ausgerichtet und modernisiert. Ab sofort ist Arne Scheffer neuer Leiter der radiologischen Praxis im St.-Rochus-Hospital in Castrop-Rauxel. Der Facharzt für Radiologie übernimmt die Standortleitung von Dr. Christoph Stückle, der das MVZ nach mehreren Jahren verlassen hatte. Scheffer ist seit knapp drei Jahren beim MVZ Prof. Dr. Uhlenbrock und Partner und war bisher am Standort in Dortmund-Hörde in hoher verantwortlicher Position tätig.

„Gerne möchte ich die vertrauensvolle Zusammenarbeit meines Vorgängers mit den Patienten und den zuweisenden Ärzten fortführen“, so Arne Scheffer. „Gleichzeitig bietet dieser Wechsel aber auch die Möglichkeit, eingetretene Wege zu verlassen, Verbesserungen voranzutreiben und neues Vertrauen zu gewinnen.“ Laut Scheffer würden seine in Castrop-Rauxel bereits bekannten Kollegen auch die gewohnten Ansprechpartner und Ärzte vor Ort bleiben.

Darüber hinaus hat das MVZ in der Castroper Praxis einen weiteren, modernen CT in Betrieb genommen. „Das Gerät verbindet höchsten Patientenkomfort mit erstklassiger Bildgebung bei möglichst niedriger Strahlenbelastung“, erklärt Arne Scheffer. „Damit heben wir das Niveau der radiologischen Diagnostik in unserer Praxis noch einmal auf eine neue Stufe“. Je nach Größe und Körperbau des Patienten passt der Computertomograph die Strahlungsdosierung automatisch und individuell an. So wird eine optimale Bildqualität bei zugleich geringer Strahlenbelastung gewährleistet. Durch eine extra weite Öffnung ist der CT besonders für Angstpatienten geeignet und arbeitet dank 64-Zeilen-Technik extrem schnell. „Die Zeit, während der Patienten die Luft anhalten müssen, wird auf ein Minimum reduziert“, so Scheffer. „Das macht die Untersuchung insgesamt deutlich komfortabler.“

Auch zur Erfassung einer Covid-19 Erkrankung ist die CT der Lunge fester Bestandteil der Diagnostik bei stationären Patienten. Zumal das Ergebnis im Vergleich zum PCR-Test unmittelbar nach der Untersuchung vorliegt. „Das CT erkennt rund 95 Prozent aller symptomatischen Patienten“, erläutert Scheffer. Und für die Feststellung von Veränderungen der Lunge nach einer Covid-19-Erkrankung sei das CT ebenfalls erste Wahl, so Scheffer weiter.



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