Die Nuklearmedizin ist neben der Radiologie die zweite medizinische Fachrichtung, die bildgebende Verfahren zur Diagnostik einsetzt. Die nuklearmedizinischen Verfahren werden insbesondere für Untersuchungen des Gehirns, der Schilddrüse und der Nieren eingesetzt. Aber auch Herz, Lunge oder Knochen können per Szintigraphie untersucht werden.
Das Grundprinzip nuklearmedizinischer Diagnostik besteht darin, dass mithilfe schwach radioaktiver Substanzen, die injiziert werden, Stoffwechselvorgänge auf Bildern sichtbar gemacht und beurteilt werden können. Störungsprozesse und Erkrankungen im Körper können so frühzeitig diagnostiziert und einer schnellen Behandlung zugeführt werden.
In vielen Fällen sorgt die Früherkennung von Erkrankungen für erheblich verbesserte Heilungschancen.
Die zentralen Verfahren der Nuklearmedizin, die in den nuklearmedizinischen Praxen des MVZ Prof. Dr. Uhlenbrock und Partner angeboten werden, sind
Wenn es um radioaktive Substanzen geht, drängen sich Fragen nach der Verträglichkeit, nach möglichen Nebenwirkungen und einer Belastung durch Strahlung auf. Es besteht jedoch kein Grund zur Sorge: Die für nuklearmedizinische Untersuchungen eingesetzte Strahlendosis ist sehr gering und stellt für den Körper keine ernsthafte Belastung dar.