06. Aug 2019
In dieser Woche sind wir am Standort Dortmund-Innenstadt mit einem neuen MRT-Gerät in den Routinebetrieb gestartet. Präzise Diagnosen bei gleichzeitig hohem Patientenkomfort – unserer Devise bleiben wir natürlich auch beim neuen Magnetresonanztomografen treu.
»Die Nachfrage nach unseren radiologischen Leistungen ist enorm«, freut sich Dr. Karsten Ridder, ärztlicher Leiter der Praxis für Radiologie und Nuklearmedizin im DOC. »Wir sind hier personell mit unseren wirklich kompetenten und speziell geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr gut aufgestellt – das gilt für alle Bereiche von der Anmeldung und Organisation über die Medizinisch-technischen Assistentinnen und Assistenten bis zum ärztlichen Personal.«
Die fachliche Kompetenz im Bereich der bildgebenden Diagnostik ist der Praxis erst kürzlich durch mehrere Zertifikate (bspw. für muskuloskelettale Bildgebung und Prostata-MRT) bescheinigt worden. Nicht zuletzt dürfte die hohe und steigende Nachfrage auch mit der umfangreichen und absolut modernen technischen Ausstattung der Praxis zusammenhängen.
»Um dem hohen Bedarf an radiologischen Untersuchungen weiter gerecht zu werden und Wartezeiten für einen MRT-Termin so kurz wie möglich zu halten, war es der logische nächste Schritt, hier nochmals zu investieren und ein viertes Gerät anzuschaffen,« erzählt Dr. Ridder.
Der neue 1,5 Tesla Hochleistungsscanner der Firma Philips ist das vierte MRT-Gerät in der Praxis mitten in der Dortmunder Innenstadt. Der Kernspintomograf liefert gestochen scharfe Bilder und ermöglicht äußerst präzise Diagnosen. Zudem arbeitet das Gerät, verglichen mit anderen Modellen, sehr schnell, sodass die Untersuchungszeit »in der Röhre« für Patienten auf ein Minimum reduziert wird. Apropos Röhre: Die ist beim neuen Philips Ingenia extra breit. Bei 70 cm statt der sonst üblichen 60 cm Durchmesser ist die bildgebende Untersuchung auch für ängstliche, sehr große oder adipöse Patienten komfortabel durchzuführen.